Klassische Homöopathie

 
Die homöopathische Heilmethode ist das Lebenswerk des deutschen Chemikers und Arztes Samuel Hahnemann. Er beschäftigte sich mit der Frage, wie Krankheiten sanft und dauerhaft geheilt werden könnten.

 

Die Homöopathie ist eine alternative Behandlungsmethode, bei der „Ähnliches durch Ähnliches“ geheilt wird, d.h. Beschwerden, die durch ein homöopathisches Mittel beim gesunden Menschen hervorgerufen werden, können beim kranken Menschen durch dieses homöopathische Mittel geheilt werden ( beschrieben im Organon der Heilkunst, S. Hahnemann § 22 – 26).

 

Eine homöopathische Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Erfassung der Krankengeschichte (Anamnesedauer 1-2 Stunden).
Ziel des Gespräches ist es, den Patienten mit all seinen Beschwerden auf körperlicher und seelischer Ebene kennenzulernen. Danach erfolgt das Auswählen des individuellen homöopathischen Mittels, welches dem Symptombild des Kranken entspricht.

 

 

Anwendungsbeispiele

 

  • Akute Erkrankungen: Halsentzündungen, Nebenhöhlenentzündungen, Magen-Darm-Infekte u.a.
  • Chronische Leiden: Neurodermitis, Allergien, Asthma, Migräne, Infektanfälligkeit, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsstörungen, Ängste, Schlafstörungen, chronische Schmerzzustände, psychosomatische Störungen
  • Probleme in den Wechseljahren
  • Probleme in der Schule (Konzentrationsstörungen, Übelkeit und Kopfschmerzen)
  • Probleme in der Pubertät
  • homöopathische Begleitung nach Operationen, schweren Erkrankungen